Köln - Der asylpolitische Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gerät vor dem Hintergrund der Tatsache, dass mehrere der Täter von Köln Asylbewerber gewesen sein sollen, immer weiter unter Druck. Auch innerhalb der CDU rumort es, obwohl sich die Parteitagsdelegierten erst vor einigen Wochen demonstrativ hinter ihre Chefin stellten. Die Spitze der Partei hat sich nun in einer mehrstündigen Beratung mit den Übergriffen von Ausländern auf Frauen und den möglichen Konsequenzen auseinandergesetzt.